On Tue, Sep 01, 1998 at 09:32:59PM +0000, Wolfram Kleff wrote: > > > z.B.: > > > Versuch mal als "nobody" eine Datei mit Spaces oder Sonderzeichen im > > > Dateinamen anzeigen zu lassen. > > chris@pc5 debian $sudo -u nobody less '/tmp/gnu gnu' > > OK, und nun bitte die Ausgabe in eine pipe. > z.B.: cat "/tmp/gnu gnu" | wc also so scher ist es ja nicht...: # grisu:/root # su nobody bash -c 'ls -la "/tmp/test test" ' # -rw-rw-r-- 1 michael michael 23 Sep 2 10:03 /tmp/test test # grisu:/root # su nobody bash -c 'cat "/tmp/test test" ' # Hallo # # ist ein test... # grisu:/root # su nobody bash -c 'cat "/tmp/test test" |wc' # 3 4 23 # grisu:/root # wo ist das Problem? sollte mit sudo genauso gehen. > > Wieso willst du zu einer UID wechseln, die es gar nicht gibt ? > > Weil ich nicht > 1000 nobodys in meiner passwd Datei haben will ? wie schon oefter gesagt, verstehe ich nicht was du moechtest. Aber ist ja auch egal. Es sollte jetzt klar sein, das man mit su, sudo etc. das Problem bei einer bekannten UID loesen kann. Wenn du was aenderes haben moechtest, muss du: * su patchen * sudo patchen * user anlegen * eigene Programme installieren * habe ich eine Moeglichkeit vergessen? Aber interessieren wuerde es mich ja schon, warum der eine nobody nicht ausreicht und warum du 1000 brauchst... > > Jemand, den > > es nicht gibt, kann auch kein Programm laufen lassen. > > Aber sicher. Funktioniert problemlos z.B. mit runas. dann pack es! Gruss Grisu -- Michael Bramer - a Debian Certified Linux Developer http://www.debian.org PGP: finger grisu@master.debian.org -- Linux Sysadmin -- Use Debian Linux "A system without Perl is like a hockey game without a fight." -- Mitch Wright
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