Hallo Mario, On Sun, Apr 28, 2019 at 01:14:19PM +0200, Mario Blättermann wrote: > #. type: Plain text > #: archlinux > msgid "" > "Maximum number of login retries in case of a bad password. The default value " > "is I<3>." > msgstr "" > "Maximale Anzahl der Anmeldeversuche nach einem falsch eingegebenen Passwort. " > "Der Vorgabewert ist I<3>." s/nach einem falsch eingegebenen Passwort/ im Falle eines falsch eingegebenen Passworts Deine Version (nach) wäre um eine Ziffer zu groß, da der erste Fehlversuch wahrscheinlich mitzählt. > #. type: Plain text > #: archlinux > msgid "" > "The login tty will be owned by the B<TTYGROUP>. The default value is " > "I<tty>. If the B<TTYGROUP> does not exist, then the ownership of the " > "terminal is set to the user\\'s primary group." > msgstr "" > "Das Anmelde-TTY wird der Gruppe B<TTYGROUP> gehören. Der Standardwert ist " > "I<tty>. Falls die Gruppe B<TTYGROUP> nicht existiert, gehört das Terminal der " > "primären Gruppe des Benutzers." s/gehört das das Terminal der primären Gruppe des Benutzers /wird die Eigentümerschaft des Terminals auf die primäre Gruppe des Benutzers gesetzt/ Der Unterschied ist signifikant. Vor dem Anmelden ist die Gruppe (logischerweise) höchstwahrscheinlich eine andere, erst im Rahmen der Anmeldung erfolgt die Änderung. > #. type: Plain text > #: archlinux > msgid "" > "Indicate if login is allowed if we cannot change directory to the home " > "directory. If set to I<yes>, the user will login in the root (/) directory " > "if it is not possible to change directory to her home. The default value is " > "I<yes>." > msgstr "" > "gibt an, ob die Anmeldung dennoch erlaubt ist, wenn nicht in das Home-" > "Verzeichnis des Benutzers gewechselt werden kann. Falls auf I<yes> gesetzt, " > "wird der Benutzer im Wurzelverzeichnis (/) angemeldet, falls es nicht möglich " > "ist, in dessen eigenes Home-Verzeichnis zu wechseln. Der Vorgabewert ist " > "I<yes>." Ich würde s/dennoch// > # FIXME command name formatting > #. type: Plain text > #: archlinux > msgid "" > "A recursive login, as used to be possible in the good old days, no longer " > "works; for most purposes B<su>(1) is a satisfactory substitute. Indeed, for " > "security reasons, login does a vhangup() system call to remove any possible " > "listening processes on the tty. This is to avoid password sniffing. If one " > "uses the command B<login>, then the surrounding shell gets killed by " > "vhangup() because it's no longer the true owner of the tty. This can be " > "avoided by using B<exec login> in a top-level shell or xterm." > msgstr "" > "Eine rekursive Anmeldung, wie sie in der guten alten Zeit gängig war, " > "funktioniert nicht mehr. Für die meisten Zwecke ist B<su>(1) ein " > "zufriedenstellender Ersatz. Tatsächlich führt B<login> aus Sicherheitsgründen " > "einen B<vhangup>()-Systemaufruf aus, um eventuell am TTY wartende Prozesse zu " > "entfernen. Wenn Sie sich mit dem Befehl B<login> anmelden, wird die umgebende " > "Shell durch vhangup() getötet, weil sie nicht mehr der wahre Eigentümer des " > "TTY ist. Dies können Sie vermeiden, indem Sie sich mittels B<exec login> in " > "einer Shell der obersten Ebene oder B<xterm> anmelden." s/entfernen. entfernen, um unerlaubtes Mitlesen von Passwörtern zu vermeiden/ s/des TTY/des TTYs/ Ich habe die Übersetzung nicht mit der bereits lange bestehenden Übersetzung aus den shadow-utils (die in Debian im Paket login ausgeliefert wird). Viele Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann debian@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
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